Neue Studie: Lachyoga in der Behandlung bei psychischen Erkrankungen

26.02.2016 | Wissenschaftliche Praxisarbeit aus dem sozialpsychiatrischen Bereich I Elke Schwarz

Bei der Betrachtung von Lachyoga als achtsamkeitsorientierte Methode kommt Schwarz zu dem Schluss: "Wenn ich Lachyoga mit einer achtsamen Haltung übe und anleite, kann ich es als gegenwärtiges, annehmendes Sein mit mir selbst, den anderen und dem, was gerade ist, erfahren. Zuweilen kann sich eine Art Glückseligkeit einstellen oder auch nicht, man kann sie nicht erzwingen oder machen. Ich kann wahrnehmen, dass und welche Gedanken und auch Gefühle da sind, sich verändern, kommen und gehen. Über die Verbindung, die durch Lachen entsteht, kann ich Qualitäten der Herzensgüte und auch des Mitgefühls erleben und kultivieren."

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